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28. Oktober 2024

Abstimmungen vom 24. November 2024

Die Partei der Arbeit Zürich hat für die Abstimmungen vom 24. November 2024 folgende Parolen beschlossen: Städtische Abstimmungen 1. JA […]

Harald

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20. August 2024

Abstimmungen vom 22. September 2024

Die Partei der Arbeit Zürich hat für die Abstimmungen vom 22. September 2024 folgende Parolen beschlossen: Städtische Abstimmungen 1. JA […]

Harald

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30. Juli 2024

Keine weitere Steuergeschenke an die Unternehmen

Anfang Juni beschloss die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) des Kantons Zürich mit neun gegen fünf Stimmen, die Senkung […]

Siro

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08 JunBildungsgruppe

13 JunDemo "Nein zu Rassismus!"

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15 Jun[ABGESAGT] Komm&Iss

29 JunBildungsgruppe

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Schulter an Schulter, gegen Gewalt und Unterdrück

Schulter an Schulter, gegen Gewalt und Unterdrückung! Unter diesem Motto zog die Demo zum Start der @16tage.ch durch die eiskalte Stadt Bern.
Treffpunkt war bei der Berner Schützenmatte, der Demozug ging durch die Altstadt bis vor das Bundeshaus. Dort waren laut Organisator:innen 10’000 Menschen dabei! Auch die PdA war dabei an der Demo und unterstützt die Kampagne der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen.
Das diesjährige Motto lautet ‚Wege aus der Gewalt‘. Die Gewalt ist klar geschlechtsspezifisch, bedingt durch das System und die Gesellschaft. Diese sind geprägt von patriarchalen Strukturen und Rollenbildern.
Die Gewalt reicht von Belästigungen, über psychische zu physische Gewalt, Übergriffen bis hin zu Feminiziden - an Frauen und nicht-binären Personen. Häufig wird den Betroffenen nicht geglaubt, verharmlost und ist häufig ein Tabu.
Deshalb müssen Wege aus dieser Gewalt gefunden werden und dies sofort! Mach auch mit bei den Veranstaltungen der @16tage.ch und bei der Demo am Montag, 25.11., Ni Una Menos!

Kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt -

Kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt - am 25. November heraus zum Internationalen Kampftag gegen Gewalt an Frauen und genderqueeren Personen!
Ein Bündnis von u.a. @25novemberzuerich @feministischerstreik_zh @niunamenoszurich und weiteren Orgas ruft zur Demo am Montag 25.11. um 19 Uhr auf dem Ni-Una-Menos-Platz auf!
Von Catcalling, sexistischem Humor und Abwertung bis zu Ausbeutung, Vergewaltigung und Feminiziden - sexualisierte Gewalt hat noch immer System, stets begleitet von reisserischer und sensationssüchtiger Berichterstattung bürgerlicher Medienhäuser, welche dieses schützen und patriarchale und rassistische Machtverhältnisse reproduzieren. Aber nicht mit uns. Wir sind wütend, und wir schlagen zurück. Deshalb nehmen wir uns als Teil des weltweiten feministischen Widerstands selbstbestimmt die Strassen Zureichs.

Nehmt ihr uns eine, antworten wir alle! Ni una menos!

Schulter an Schulter gegen Gewalt und Unterdrücku

Schulter an Schulter gegen Gewalt und Unterdrückung

Morgen am Samstag, dem 23.11., werden die diesjährigen 16 Tage gegen Gewalt an Frauen, in Form einer nationalen Demonstration lanciert.
Der Beginn der Demo ist um 14 Uhr auf der Schützenmatte, gleich beim Bahnhof Bern.
Oben ist bei den Folgebildern der Demoaufruf ersichtlich.

Die PdA Zürich gehört zu den Unterstützer:innen der Kampagne und wird ebenfalls an der Demo vertreten sein. Zudem führt die PdA Zürich am Samstag, 7. Dezember um 16 Uhr, einen kostenlosen Selbstverteidigungsworkshop durch. Anmeldung können via der Mail-Adresse pdaz@pda.ch getätigt werden. Alle interessierten Flinta-Personen sind herzlich eingeladen.

Komm morgen an die Demo nach Bern, am Montag, 25. November an die Demo in Zürich (19 Uhr Ni-Una-Menos-Platz) zum Internationalen Kampftag gegen Gewalt an Frauen und genderqueere Personen und andere Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne (16tage.ch) - Gemeinsam gegen Gewalt!

🚩Am 21. November findet das nächste Treffen de

🚩Am 21. November findet das nächste Treffen der Kommunistischen Lesegruppe statt. Wir lesen «Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft» von Friedrich Engels. In diesem Text zeigt Engels den Unterschied zwischen dem utopischen Sozialismus der Vergangenheit und dem wissenschaftlichen Sozialismus von Marx auf. Die frühen utopischen Denker:innen kritisierten den Kapitalismus und schlugen alternative Systeme vor, aber ihre Vorschläge basierten auf idealistischen Vorstellungen, nicht auf einer Analyse der gesellschaftlichen Realität. Engels erklärt, wie Marx den Sozialismus durch die materialistische Geschichtsauffassung auf eine wissenschaftliche Basis stellte: Klassenkampf und ökonomische Widersprüche treiben den historischen Fortschritt an. Sozialismus ist für Engels kein Ideal, sondern die logische Folge der kapitalistischen Entwicklung.

✊🏽In der Kommunistischen Lesegruppe der PdA Zürich lesen wir gemeinsam die Texte von Marx, Engels, Lenin und anderen Klassikern des Kommunismus und lassen uns von ihnen inspirieren. In gemütlicher Atmosphäre werden wir kurze Texte und Artikel diskutieren, über Geschichte, Politik, Wirtschaft, Feminismus und vieles mehr. Es ist kein Vorwissen und keine Vorbereitung nötig.Wir freuen uns auf euch!

🚩Die Lesegruppe trifft sich am Donnerstag, 21. November, um 19 Uhr. Treffpunkt ist im PdA-Sekretariat an der Dienerstrasse 16, 8004 Zürich.

✍️Im vorherigen Post wurden die beiden Mietrec

✍️Im vorherigen Post wurden die beiden Mietrecht-Vorlagen vorgestellt.
Hier werden weitere zwei nationale Abstimmungsvorlagen, der Autobahnausbau und EFAS, genauer angeschaut. Kurzum, national 4x NEIN stimmen✊🏽

Hier die weiteren Parolen der PdAZ:

Städtische Abstimmungen

1. JA zu den Gegenvorschlägen zur Volksinitiative «Bezahlbare Wohnungen für Zürich»

A. Direkter Gegenvorschlag (Änderung der Gemeindeordnung)

B. Indirekter Gegenvorschlag (Übertragung Vermögenswerte von 300 Millionen Franken zur Aufstockung der Stiftungskapitalien der vier städtischen Wohnbaustiftungen)

2. NEIN zur Volksinitiative «Tschüss Genderstern!»

3. NEIN zum «Privaten Gestaltungsplan Areal VZA1», UBS-Gebäude in Altstetten

4. NEIN zur Änderung der Verordnung über Abgangsleistungen für Behördenmitglieder und der Verordnung über das Arbeitsverhältnis des städtischen Personals (Personalrecht)

5. JA zu dem Ersatzneubau der Rathausbrücke, Ausgaben von 58,345 Millionen Franken

Die PdAZ setzt sich bereits länger mit dem Thema

Die PdAZ setzt sich bereits länger mit dem Thema Mietrecht und Wohnen auseinander - deshalb wurde die Kampagne ‚Wohnungskrise verschlimmern - 2x NEIN am 24. November‘ lanciert. Hier mehr zum Initiativtext und weshalb wir 2x NEIN stimmen sollten:

🏠Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete)

Die Untermiete ermöglicht es, eine Wohnung während Abwesenheit weiterzugeben, oder eine Wohnung zu teilen, also ein oder mehrere Zimmer zu untervermieten. Künftig müssten Mieter:innen, die untervermieten möchten, ein Gesuch an der/die Vermieter:in stellen. Dies war bereits jetzt meist der Fall, jedoch war bisher nicht immer ein Gesuch Pflicht. Neu könnte auch eine Untermiete abgelehnt werden, wenn diese mehr als zwei Jahre dauert. Werden gegen Pflichten der Untermiete verstossen, könnte eine Mahnung und wenig später ein Rauswurf innerhalb 30 Tagen folgen.
🚩 Im Erklärtext ist die Einschränkung durch die Immo-Lobby klar ersichtlich. Eine Auflösung des Mietverhältnisses wäre einfacher, um so möglicherweise eine Wohnung noch teurer zu vermieten. Es geht bei der Vorlage um eine Schwächung des Mietrechts, weiter ansteigende Mietpreise; kurzum: noch mehr unbezahlbarer Wohnraum. Deshalb auch hier NEIN stimmen!

🏠Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)

Unter Eigenbedarf wird im Mietrecht verstanden, wenn der oder die Vermieter:in die Wohnung für sich oder einen Verwandten nutzen möchte. Das ist einer der häufigsten Kündigungsgründen. Nun soll dieses Unrecht noch weiter ausgebaut werden. Heute kann der Mietvertrag wegen Eigenbedarf aufgelöst werden, wenn dieser «dringend» ist. Doch die profitgetriebenen Immobilienkonzerne haben im Parlament durchgesetzt, dass ‚dringender‘ Eigenbedarf durch ‚bedeutenden und aktuellen‘ Eigenbedarf ersetzt wird.

🚩Das Ziel wurde klar benannt: Raschere Durchsetzung von Kündigungen.

Das wahre Motiv: Bisherige Mieter:innen loswerden und anschliessend die Wohnung teurer neu vermieten.

✊🏽Ein klares und lautes NEIN in die Urne legen!

🍽️Am 18. November wird das nächste komm&iss

🍽️Am 18. November wird das nächste komm&iss stattfinden. Wir werden es ab 18:30 in unserem Sekretariat an der Dienerstrasse 16, 8004 Zürich durchführen. Dieser Abend ist eine gute Gelegenheit, um sich auszutauschen, kennen zu lernen oder einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen.
🚩Es gibt am komm&iss jeweils feines Essen, das abwechselnd von anderen Genoss:innen der PdA Zürich gekocht wird und für alle Besucher:innen kostenlos ist. Es sind alle Interessierten herzlich willkommen!
🍽️Kommt einfach vorbei!

In der Schweiz bestehen nur noch zwei Stahlwerke,

In der Schweiz bestehen nur noch zwei Stahlwerke, das eine in der Gemeinde Gerlafingen in Solothurn. Rund 500 Arbeiter:innen stellen dort aus Schrott Recycling-Stahl her. Die Arbeit ist somit von grosser Bedeutung für die Industrie im Kanton Solothurn. Zum anderen eine Vorbildfunktion für die Kreislaufwirtschaft, denn Stahl kann unendlich geschmolzen und neu geformt werden – ein Recyclingwunder.
Aber es sollte nicht so bleiben. Bereits Ende April kommunizierte das Stahlwerkt, dass 95 Stellen abgebaut würden. Anfangs Oktober sogar weitere 120 Stellen!
Die Stimmung im Stahlwerk – traurig. Aus zwei Walzwerken wurde eines, die bedeutende Arbeit steht vor dem aus.
Die Arbeiter:innen wurden in Kurzarbeit geschickt, die Gesamtschliessung könnte bald Realität sein. Zum einen ein ökologisch Desaster, da statt inländischer Kreislaufwirtschaft fortan Stahl importiert würde. Zum anderen für die Arbeiter:innen in der Umgebung Solothurn ein Schlag.
Die Arbeiter:innen zeigten jedoch Stärke und versammelten sich am 21. Oktober vor dem Bundesplatz, protestierten und lancierten eine Petition.
Der Bundesrat aber möchte lieber auf die Systemrelevanz verweisen. Am 30. Oktober bedauerte Bundesrat Parmelin zwar die Betroffenen des Stellenabbaus, jedoch seien die Stahlwerke nicht systemrelevant. Bei der CS gemäss ihm ganz anders, denn das Verschwinden der Grossbank wäre «gravierend» für die Schweizer Wirtschaft gewesen. Zudem äussert Parmelin angebliche Überkapazitäten in der Branche und äusserte: «Das Geld wächst nicht auf den Bäumen, irgendwer bezahlt es».
Die @aktiv.unia, @workzeitung, der @klimastreikschweiz und weitere Orgas rufen zu Solidarität auf. Am Samstag, 9. November findet in Gerlafingen SO vor dem Stahlwerk ein Protest statt. Treffpunkt sei um 11 Uhr beim Bahnhof Gerlafingen. Die PdAZ solidarisiert sich mit dem Protest, Stahl Gerlafingen muss bleiben!

🚩 Das vergangene Wochenende war kalt und grau,

🚩 Das vergangene Wochenende war kalt und grau, dennoch widersetzte sich die politische Linke dem Novemberwetter. So am Freitagabend, als gut 800 Personen bei der Kobanê Demo gegen den türkischen Faschismus und für die kurdische Bewegung protestierten.
🏠Nicht mal 24 Stunden später fanden sich in Winterthur laut dem Communiqué von @wohndemowint über 600 Menschen zur Demo gegen die Wohnkrise zusammen. Die Demo war laut, bunt und deutlich gegen die auf dem Kapital basierte Gentrifizierung von Winterthur gerichtet. Steigende Mieten gehen einher mit Teuerungen in allen Lebensbereichen, welche die hässliche Realität des kriselnden Kapitalismus darstellen! Die tiefen Löhne, welche bei der Wohndemo ebenso wichtig waren, erschweren ein Leben in Winterthur. Die angeblich linke Politik tut nichts dagegen, deshalb liegt der Wandel an uns und an unserem Protest, um auf die Wohnungskrise mit kollektivem Widerstand zu antworten!
Laut dem Communiqué konnten es die Bullen nicht lassen. Eine Person wurde mit dem Kopf auf brutalste Weise gegen eine Wand gedrückt und wurde liegen gelassen. Zudem wurde mit Pfefferspray attackiert.
✊🏽Die Brutalität und Polizeigewalt sollte uns zu denken geben. Viel wichtiger aber ist, dass wir zusammen bleiben, uns vernetzen, laut bleiben, und im Kollektiv für eine bessere Welt kämpfen! Kein Profit mit unserer Miete!

Bilder 3,4 & 5 sind von @kfk.png
Folg ihnen und unterstütze ihre tolle Arbeit!

Am Samstag, dem 2. November, findet in Winterthur

Am Samstag, dem 2. November, findet in Winterthur die Wohndemo statt.

Die PdA ist auch an der Demo dabei - unser Treffpunkt wäre beim Coopi in Winterthur (direkt beim Bahnhof auf der Seite der Altstadt, Museumsstrasse 74) um 13.45 Uhr.

- Für die gemeinsame Anreise treffen wir uns um 13.09 Uhr beim Zürich HB, Gleis 34, InterRegio 13 in Richtung Chur.
- Oerlikon 13.16 & Flughafen ab 13.23.

Kein Profit mit unserer Miete! 🚩✊🏽

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