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Wir treten an, um uns für eine konsequente linke Politik einzusetzen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Bedürfnisse der Bevölkerung und treten an, um auf parlamentarischer Ebene für eine konsequente linke Politik zu kämpfen.

Konsequente Politik

Mit unseren politischen Tätigkeiten zeigen wir auf, dass echte Alternativen existieren. Ein Beispiel auf nationaler Ebene ist unser Nationalrat Denis de la Reussille. Er setzt sich dort konsequent für die Arbeitenden ein, beispielsweise mit der Forderung nach einem gesetzlichen 13. Monatslohn für alle Arbeitenden. Er stellt aber auch unbequeme Fragen, wie etwa sich die Neutralität der Schweiz mit den Sanktionen gegen Venezuela vereinbaren lässt.

Praktische Lösungen aufzeigen

Auch in Zürich bieten wir praktische Lösungen an, um die Lebensqualität zu erhöhen. Aktuell wird hierzu im Gemeinderat unsere Initiative «Sportstadt Züri» behandelt. Sie fordert den kostenlosen Zugang zu den öffentlichen Sportanlagen für die Bevölkerung und kleinen Sportvereine. Mit der Initiative zeigen wir, dass die Politik nach den Bedürfnissen der Bevölkerung ausgerichtet sein muss. So sollen den Menschen beim Zugang zu sportlichen Aktivitäten keine finanziellen Hürden im Weg stehen. Ein kostenloser Zugang  bedeutet die Förderung der sportlichen Aktivität, die verstärkte Teilhabe aller an gesellschaftlichen Aktivitäten, genauso wie die Förderung der Integration und der Gesundheit der Bevölkerung. Somit können wir durch unsere praktische politische Arbeit auch unsere Alternativen für die Veränderung unserer Gesellschaft aufzeigen.

Planet vor Profit

Warum ist ein radikaler Wechsel nötig? Kriege, Armut und katastrophale Lebensbedingungen zwingen Millionen Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat und auch in Europa steigt mit den zunehmenden Spannungen die Kriegsgefahr. Die Schere zwischen Arm und Reich vergrössert sich, die Lebens- und Arbeitsbedingungen vieler Menschen werden härter und die rassistische Hetze nimmt zu. Die Klimaerwärmung bedroht unseren Planeten. Insbesondere die Klimakrise zeigt uns die Notwendigkeit, die Probleme gemeinsam anzupacken: Es spielt keine Rolle ob die Treibhausgase auf unserer oder der anderen Seite der Grenze ausgestossen werden. Es braucht jetzt radikale Massnahmen, um die Klimakatastrophe zu stoppen. So kann die Losung nur heissen: Planet vor Profit. Die Menschen müssen dazu gemeinsam an einem Strang ziehen und das kapitalistische Wirtschaftssystem durch eines ersetzen, in dem die Bedürfnisse der Menschen und Notwendigkeiten für das Überleben des Planeten die oberste Priorität darstellen.

Radikaler Umbruch

Die Schweiz wird seit Jahrzehnten von den gleichen Parteien dominiert. Das Resultat ist für alle sichtbar: Profitiert haben die AbzockerInnen, Bonzen und GaunerInnen, während auf der arbeitenden Bevölkerung mit Sparprogramme und Kürzungen der Sozialleistungen konsequent rumgetrampelt wurde. Es zeigt uns, dass sich Veränderungen im Sinne der Arbeitenden nicht mit den Parteien durchsetzen lässt, die aktuell an der Regierung sind. Daher braucht es auf der politischen Ebene einen radikalen Umbruch. Die gesellschaftlichen Entwicklungen machen diese Veränderung dringend notwendig. Denn es läuft vieles falsch.

Vor uns liegt noch ein weiter weg, doch wie sagte schon Che Guevara: «Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.»


Platz
Name Vorname Ort Jahrgang Beruf
1 Lukes Harald Zürich 1991 Fachmann Betreuung/Elektroniker
2 Ulu Nesrin Zürich 1964 Juristin
3 Käch Marius Dietikon 1997 Maurerlehrling
4 Maiorano Rita Zürich 1969 Kaufm. Angestellte
5 Lechleiter René Zürich 1946 Architekt
6 Hasler Lilian Zürich 1960 Bildhauerin
7 Spendov Benedek Zürich 1999 Strassenbauer EFZ
8 Bozay-Sahin Meral Zürich 1984 Fachfrau Betreuung
9 Manap Süleyman (Sülo) Zürich 1977 Barkeeper
10 Satan Sevin Zürich 1979 Migrationsfachfrau
11 Lukes Nils Zürich 1996 Pädagogischer Betreuer
12 Vogler Lars Zürich 1994 Barkeeper
13 Herzog Ulrich Zürich 1960 Pädagogischer Betreuer
14 Lussi Denis Zürich 1995 Kaufmann
15 Tinari Dino Zürich 1974 Hauswart
16 Varma Arun Zürich 1960 Bankangestellter
17 Frick Richard (Richie) Affoltern a. Albis 1955 Dozent für Typografie/Fachbuchautor
18 Fata Istvan Zürich 1949 Gestalter
19 Müller Mischa (Mischko) Zürich 1976 Künstler
20 Müller Andreas Zürich 1994 Doktorand Chemie
21 Lauber Alain Zürich 1961 Berufsschullehrer im Gesundheitswesen
22 Lauber Naemi Zürich 1993 Sozialpädagogin
23 Weil Anjuška Zürich 1946 Alt Kantonsrätin
24 Appenzeller Andrin Zürich 1996 Detailhandelsfachmann
25 Lukes Alfred (Fredi) Zürich 1962 Sozialpädagoge
26 Sahin Gülpasa Zürich 1958 Monteur
27 Rudin Marc Zürich 1945 Grafiker, Rentner
28 Camara Béatrice (Bea) Jaqueline Zürich 1950 Rentnerin
29 Aglamaz Haci Memet Zürich 1952 Koch
30 Schmid Daniel Gräfensee 1976 Webseite-Entwickler
31 Idri Daniela Zürich 1954 Rentnerin
32 Eberle Willi Zürich 1948 Rentner
33 Medici Marco Zürich 1945 Präsident AVIVO
34 Schneider Rolf Seegräben 1943 Rentner