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Abstimmungen vom 24. November 2024

Die Partei der Arbeit Zürich hat für die Abstimmungen vom 24. November 2024 folgende Parolen beschlossen: Städtische Abstimmungen 1. JA […]

Harald

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20. August 2024

Abstimmungen vom 22. September 2024

Die Partei der Arbeit Zürich hat für die Abstimmungen vom 22. September 2024 folgende Parolen beschlossen: Städtische Abstimmungen 1. JA […]

Harald

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30. Juli 2024

Keine weitere Steuergeschenke an die Unternehmen

Anfang Juni beschloss die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) des Kantons Zürich mit neun gegen fünf Stimmen, die Senkung […]

Siro

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✊🏽Unterschriebe die Unia Petition Stahl Gerla

✊🏽Unterschriebe die Unia Petition Stahl Gerlafingen muss bleiben - Link in der Bio (Links)
In der Schweiz bestehen nur noch zwei Stahlwerke, das eine in der Gemeinde Gerlafingen in Solothurn. Rund 500 Arbeiter:innen stellen dort aus Schrott Recycling-Stahl her. Die Arbeit ist somit von grosser Bedeutung für die Industrie im Kanton Solothurn. Zum anderen eine Vorbildfunktion für die Kreislaufwirtschaft, denn Stahl kann unendlich geschmolzen und neu geformt werden – ein Recyclingwunder.
Aber es sollte nicht so bleiben. Bereits Ende April kommunizierte das Stahlwerkt, dass 95 Stellen abgebaut würden. Anfangs Oktober sogar weitere 120 Stellen!
Die Stimmung im Stahlwerk – traurig. Aus zwei Walzwerken wurde eines, die bedeutende Arbeit steht vor dem aus.
Die Arbeiter:innen wurden in Kurzarbeit geschickt, die Gesamtschliessung könnte bald Realität sein. Zum einen ein ökologisch Desaster, da statt inländischer Kreislaufwirtschaft fortan Stahl importiert würde. Zum anderen für die Arbeiter:innen in der Umgebung Solothurn ein Schlag.
Die Arbeiter:innen zeigten jedoch Stärke und versammelten sich am 21. Oktober vor dem Bundesplatz, protestierten und lancierten eine Petition.
Der Bundesrat aber möchte lieber auf die Systemrelevanz verweisen. Am 30. Oktober bedauerte Bundesrat Parmelin zwar die Betroffenen des Stellenabbaus, jedoch seien die Stahlwerke nicht systemrelevant. Bei der CS gemäss ihm ganz anders, denn das Verschwinden der Grossbank wäre «gravierend» für die Schweizer Wirtschaft gewesen. Zudem äussert Parmelin angebliche Überkapazitäten in der Branche und äusserte: «Das Geld wächst nicht auf den Bäumen, irgendwer bezahlt es».
Die @aktiv.unia, @workzeitung, der @klimastreikschweiz und weitere Orgas rufen zu Solidarität auf. Am Samstag, 9. November findet in Gerlafingen SO vor dem Stahlwerk ein Protest statt. Treffpunkt sei um 11 Uhr beim Bahnhof Gerlafingen. Die PdAZ solidarisiert sich mit dem Protest, Stahl Gerlafingen muss bleiben!

🚩 Das vergangene Wochenende war kalt und grau,

🚩 Das vergangene Wochenende war kalt und grau, dennoch widersetzte sich die politische Linke dem Novemberwetter. So am Freitagabend, als gut 800 Personen bei der Kobanê Demo gegen den türkischen Faschismus und für die kurdische Bewegung protestierten.
🏠Nicht mal 24 Stunden später fanden sich in Winterthur laut dem Communiqué von @wohndemowint über 600 Menschen zur Demo gegen die Wohnkrise zusammen. Die Demo war laut, bunt und deutlich gegen die auf dem Kapital basierte Gentrifizierung von Winterthur gerichtet. Steigende Mieten gehen einher mit Teuerungen in allen Lebensbereichen, welche die hässliche Realität des kriselnden Kapitalismus darstellen! Die tiefen Löhne, welche bei der Wohndemo ebenso wichtig waren, erschweren ein Leben in Winterthur. Die angeblich linke Politik tut nichts dagegen, deshalb liegt der Wandel an uns und an unserem Protest, um auf die Wohnungskrise mit kollektivem Widerstand zu antworten!
Laut dem Communiqué konnten es die Bullen nicht lassen. Eine Person wurde mit dem Kopf auf brutalste Weise gegen eine Wand gedrückt und wurde liegen gelassen. Zudem wurde mit Pfefferspray attackiert.
✊🏽Die Brutalität und Polizeigewalt sollte uns zu denken geben. Viel wichtiger aber ist, dass wir zusammen bleiben, uns vernetzen, laut bleiben, und im Kollektiv für eine bessere Welt kämpfen! Kein Profit mit unserer Miete!

Bilder 3,4 & 5 sind von @kfk.png
Folg ihnen und unterstütze ihre tolle Arbeit!

Am Samstag, dem 2. November, findet in Winterthur

Am Samstag, dem 2. November, findet in Winterthur die Wohndemo statt.

Die PdA ist auch an der Demo dabei - unser Treffpunkt wäre beim Coopi in Winterthur (direkt beim Bahnhof auf der Seite der Altstadt, Museumsstrasse 74) um 13.45 Uhr.

- Für die gemeinsame Anreise treffen wir uns um 13.09 Uhr beim Zürich HB, Gleis 34, InterRegio 13 in Richtung Chur.
- Oerlikon 13.16 & Flughafen ab 13.23.

Kein Profit mit unserer Miete! 🚩✊🏽

🚩Wir laden euch herzlich ein, zusammen an die A

🚩Wir laden euch herzlich ein, zusammen an die Ausstellung und Führung «kolonial – Globale Verflechtungen der Schweiz» am Samstag, 09. November von 14.30-15.30 Uhr zu kommen.

Programm

Treffpunkt: Landesmuseum, Kaffee-Gastrobereich ab 13.15 Uhr. Gemeinsames „Käfele“ bis 14.20 Uhr.

Treffpunkt für die Führung: 14.20 Uhr beim Haupteingang Landesmuseum.

Eintritt: Dies kostet 10 Fr. pro Person.

Führung: Die Führungskosten übernimmt die PdA.

Start Führung: 14.30 - 15.30 Uhr. Frau Marina Amstad (eine der Ausstellungskuratorinnen) wird uns durch die Ausstellung führen.

🚩Für die Teilnahme an der Führung muss per Mail kurz eine Anmeldung gemacht werden an pdaz@pda.ch.

✊🏽Wir freuen uns sehr auf diesen Anlass.

Am Samstag, dem 2. November, findet in Winterthur

Am Samstag, dem 2. November, findet in Winterthur die Wohndemo statt. Zur Demoplanung bildete sich ein linkes Bündnis in Winterthur, @wohndemowint. Es soll auf die akute Wohnungsnot der Stadt aufmerksam gemacht werden. In der aktuellen Ausgabe des vorwärts wird von einem Aktivmitglied des Antikapitalistischen Bündnis Winti die Wohndemo thematisiert.
Die PdA war Anfang des Monats am offenen Treffen des Bündnisses dabei. Dort wurde ein Blick in die Vergangenheit geworfen. Von der Arbeiter:innenstadt unter den Fabriken von Sulzer und Rieter ging die Stadt über zur teuren Bildungs- und Kulturstadt. Es blieben der kleine Anteil an städtischen Wohnungen (2%) und Neubauten sind meist unbezahlbar.
Heute gibt es kaum freie Wohnungen, die Mieten steigen und Menschen mit tieferem Einkommen werden aus der Stadt verdrängt. An Bedeutung gewinnt die Demo durch die eidgenössischen Rauswurf-Vorlagen, bei der Mieter:innen auf Kosten der Immo-Lobby geschwächt würden (2x NEIN im November!!).
Das Komitee der Demo ruft gerade wegen der Wohnungsnot, der Profitgier der Immo-Haie und der Ausgrenzung zur Demo auf. Unter dem Motto «Kein Profit mit unserer Miete» soll es auf die Strasse gehen.
Die PdA Zürich unterstützt das Bündis und wird an der Demo ebenfalls dabei sein. Doch es geht nicht ohne Deine Unterstützung: folge und schreibe dem Komitee auf @wohndemowint um zu flyern, kleistern, deinen Balkon mit einem Transpi zu verschönern UND dabei zu sein.
Treffpunkt ist am Samstag, 2. November um 14 Uhr auf dem Stadtpark. Kein Profit mit unserer Miete!

🚩Am 24. Oktober findet das nächste Treffen der

🚩Am 24. Oktober findet das nächste Treffen der Kommunistischen Lesegruppe statt. Wir lesen zwei Kapitel aus «Der ‹Linke Radikalismus›, die Kinderkrankheit im Kommunismus», eines der wichtigsten Werke von Wladimir I. Lenin. In den zwei Kapiteln beschäftigt sich Lenin mit der Frage, ob man als Revolutionär:innen einerseits in den Gewerkschaften arbeiten und andererseits ob man sich an den bürgerlichen Parlamenten beteiligen soll. Er kritisierte in diesem Buch verschiedene ultralinke Aktivist:innen, die beides, die Arbeit in den sozialdemokratisch dominierten Gewerkschaften und in den bürgerlichen Parlamenten, ablehnten und nur noch den revolutionären Kampf führen wollten. Anhand von Beispielen aus der Erfahrung der Bolschewiki zeigt Lenin, weshalb es sich dabei um Fehler handelt.

In der Kommunistischen Lesegruppe der PdA Zürich lesen wir gemeinsam die Texte von Marx, Engels, Lenin und anderen Klassikern des Kommunismus und lassen uns von ihnen inspirieren. In gemütlicher Atmosphäre werden wir kurze Texte und Artikel diskutieren, über Geschichte, Politik, Wirtschaft, Feminismus und vieles mehr. Es ist kein Vorwissen und keine Vorbereitung nötig.
✊🏽Die Lesegruppe trifft sich am Donnerstag, 24. Oktober, um 19 Uhr. Treffpunkt ist im PdA-Sekretariat an der Dienerstrasse 16, 8004 Zürich.

Die Partei der Arbeit Zürich und @vorwaerts.zeitu

Die Partei der Arbeit Zürich und @vorwaerts.zeitung nehmen an der Demo zum Welt-Kobanê Tag teil!
Hier der folgende Text von aufbau.org:
Vor 10 Jahren blickte die Welt gebannt nach Kobane an der syrisch-türkischen Grenze. Die Mörderbanden des „Islamischen Staats“ zogen nach Norden, nachdem sie zuvor in Städten wie Mosul oder Rakka ihr Terrorregime ausgerufen hatten. Wir alle kannten die Berichte vom Genozid im Şengal-Gebirge, wo die Jesid:innen leben. Die Zeit stand still, man hielt den Atem an.

Und dann widerstand Kobane. Freund:innen der kurdischen Freiheitsbewegung sicherten die Stadt, Internationalist:innen strömten zur Grenze, um sich an der Verteidigung zu beteiligen. Weltweit gingen Hunderttausende auf die Strassen, um ihrerseits den dortigen, auch unsrigen Kampf zu unterstützen. Schulter an Schulter, einmal quer durch die Welt, Solidarität heisst Widerstand.

Wir atmeten ein, aus, die Spannung entlud sich und der „Islamische Staat“ wurde zurückgeschlagen. Langsam, aber beharrlich, bis das Kalifat ganz in Trümmern lag. Trümmer, auf denen das revolutionäre Projekt Rojava weiter aufgebaut und verteidigt wurde, das seinerseits Symbol der Hoffnung geworden ist. Weil es zeigt, dass eine andere Gesellschaft möglich ist.

Heute, 10 Jahre nach der Schlacht um Kobane, erinnern wir an diesen Moment der Befreiung. Wir wissen zugleich um die anhaltenden Angriffe und Besetzungen durch die Türkei, um die versuchte Sabotage des Projekts durch die Grossmächte USA und Russland, um die Bedrohung durch islamistische Schläferzellen. Der Kampf für ein freies Rojava ist lange nicht vorbei.

Wir wissen ebenfalls um ein Jahrzehnt Solidarität, um ein Jahrzehnt intensiven Austauschs und gegenseitiger Unterstützung, um ein Jahrzehnt, an dessen Ende der Kampf der Kurd:innen für eine freie Gesellschaft zu den historischen Kämpfen unserer Zeit gehört. Kommen wir zusammen, gehen wir gemeinsam auf die Strasse, knüpfen wir bei den vergangenen Kämpfen an und machen wir weiter!

ÜERALL IST KOBANÊ !

ÜBERALL IST WIDERSTAND !

✊🏽Morgen, am 10. Oktober findet das nächste

✊🏽Morgen, am 10. Oktober findet das nächste Treffen der Kommunistischen Lesegruppe statt. Wir lesen die «Rede zum Kommunismus» von Friedrich Engels, einem der Begründer des Marxismus. Bei diesem frühen Text von Engels handelt es sich um eine Rede vor Arbeiter:innen in Elberfeld, in der Region nahe Düsseldorf. Engels erklärt den Zuhöhrer:innen, weshalb das kapitalistische System den Gegensatz von Arm und Reich, wie es Krisen und Verschwendung von Ressourcen verursacht. Dem stellt er die kommunistische Gesellschaft gegenüber, in der die Interessen der Einzelnen nicht einander entgegengesetzt, sondern vereinigt sind, und die Konkurrenz aufgehoben ist.

In der Kommunistischen Lesegruppe der PdA Zürich lesen wir gemeinsam die Texte von Marx, Engels, Lenin und anderen Klassikern des Kommunismus und lassen uns von ihnen inspirieren. In gemütlicher Atmosphäre werden wir kurze Texte und Artikel diskutieren, über Geschichte, Politik, Wirtschaft, Feminismus und vieles mehr. Es ist kein Vorwissen und keine Vorbereitung nötig.
🚩Die Lesegruppe trifft sich am Donnerstag, 10. Oktober, um 19 Uhr. Treffpunkt ist im PdA-Sekretariat an der Dienerstrasse 16, 8004 Zürich

Morgen Freitag, dem 4. Oktober, gehen wir für das

Morgen Freitag, dem 4. Oktober, gehen wir für das Klima auf die Strasse. Der @klimastreik_zh organisiert die Demo im Rahmen des globalen Streiks unter dem Motto: United for Systemchange.
Wann? 4.10. um 17.30 Uhr
Wo? Landesmuseum Zürich

🚩Zum morgigen Tag schreibt der Klimastreik:
Das kapitalistische System, in dem wir leben, basiert auf endlosem Wachstum und Profiten für wenige. Unternehmen und Konzerne müssen ständig wachsen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies geschieht auf Kosten von Menschen und deren Lebensräumen.
Ein konkretes Beispiel dafür ist die fossile Energieindustrie. Trotz des Wissens um die Folgen der Klimakrise fördern Öl- und Gaskonzerne weiterhin fossile Brennstoffe, obwohl diese einer der grösster Antreiber der Klimakrise ist. Die Profite fliessen in die Taschen weniger, während Lebensräume zerstört werden und schon jetzt Menschen fliehen müssen oder gar sterben.
Die Klimakrise trifft diejenigen am härtesten, die bereits am stärksten ausgebeutet werden: Menschen im globalen Süden, FLINTAQ* Personen und Menschen mit Behinderungen. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit aufgrund der Klimakrise fliehen zu müssen im globalen Süden 11 mal höher, als im globalen Norden.
✊🏽Deshalb müssen wir den feministischen Kampf, den antikolonialen Kampf, den antikapitalistischen Kampf und alle weiteren Kämpfe vereinen und gemeinsam für einen Systemwandel kämpfen! Gemeinsam können wir dieses ausbeuterische System, welches die Klimakrise immer weiter anheizt, überwinden!
🚩Setzen wir gemeinsam ein Zeichen und kämpfen zusammen für einen gerechten Wandel!
Vereint statt allein! Am 4.10. am Klimastreik in Zürich!

🚩Die Partei der Arbeit Schweiz feiert ihr 80-jähriges Bestehen.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat die Partei der Arbeit der Schweiz (PdAS) die Ungewissheiten der Geschichte und die Wechselfälle des Zufalls überstanden.
Generationenübergreifend feiern wir gemeinsam am kommenden 12. Oktober von 10 Uhr bis Mitternacht, damit der Kampf auch weitergeht!
—> Anmelden kannst du dich über pda.ch oder per Mail an: secretariat@pst.ch

Programm:

10 Uhr: Eröffnungsrede, internationale Grussworte und musikalische Unterhaltung durch Jackie Lagger.

12.30 Uhr: Mittagessen

14 Uhr: Palästina, die Mutter der antiimperialistischen Kämpfe (Podiumsdiskussion), mit Soha Bechara, der Friedensbewegung, und Raffaele Morgantini.

15.30 Uhr: Musikalisches Intermezzo

16 Uhr: Keine Zukunft ohne Vergangenheit: Eine Geschichte der PdAS, mit Genossinnen und Genossen aus Neuchâtel, Genf, Basel, Tessin, Zürich und Waadt.

18 Uhr: Musikalisches Intermezzo

ab 18.30 Uhr: Abendessen

19h: Tombola

20h: Konzert POP’chestra (militante Lieder).

✊🏽Wir sehen uns in Ittigen (BE) von 10 Uhr bis Mitternacht am 12. Oktober 2024!

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