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26. April 2025

Alle an den 1.Mai!

Unter unserem Motto «Für eine Welt ohne Armut, Kriege und Klimakrise!» gehen wir lautstark bei der 1.Mai-Demo auf die Strasse. […]

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13. April 2025

World of War Games: Crashkurs Imperialismus

Wird die Weltpolitik von den Launen eines Polit-Clowns oder den Eskapaden eines Tech-Milliardärs angetrieben? Wer sind die Spieler, wer die […]

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13. April 2025

Nein zur Steuervorlage 17

Am 18. Mai kommt im Kanton Zürich die Steuervorlage 17 zur Abstimmung. Sie sieht eine Senkung der Gewinnsteuer für Unternehmen […]

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pdazuerich

Im heutigen Beitrag der Artikel in der aktuellen A

Im heutigen Beitrag der Artikel in der aktuellen Ausgabe des @vorwaerts.zeitung zu den @16tage.ch gegen Gewalt an Frauen*💜
Lesen und Abo holen auf www.vorwaerts.ch/abo

Betrachten wir anlässlich der @16tage.ch die dies

Betrachten wir anlässlich der @16tage.ch die diesjährigen Forderungen:

- Ressourcen stärken
Dazu gehören genügen Plätze, finanzielle und personelle Ressourcen für Frauenhäuser und Opferberatungsstellen, um eine adäquate Begleitung und Unterstützung von Betroffenen ermöglicht wird. Dazu gehören langfristige Anschlusslösungen für Gewaltbetroffene.

- Sensibilisierung und Weiterbildung
Massnahmen für Fachpersonen und Ehrenamtliche, die mit Gewaltbetroffenen Frauen und genderqueeren Personen arbeiten.

- Einsatz gegen sekundäre und tertiäre Viktimisierung
Sensibilisierung von Justizbehörden und Medienschaffenden gegen die sekundäre und tertiäre Viktimisierung.
- Anerkennung von geschlechtsspezifischer Gewalt

Dringende Anerkennung als gesellschaftliches Problem und Rollenübernahme der Gesellschaft der kollektiven Verantwortung. Damit gemeint ist die Bekämpfung diskriminierender Strukturen und hierarchischer Geschlechter- und Machtverhältnisse.

- Verbesserung der Datenerfassung und Studien
Zahlen zu geschlechtsspezifischer Gewalt erhalten, um sich ein umfassendes Bild machen zu können und gezielte Interventionen zu ermöglichen.

Die PdA Zürich unterstützt die Forderungen und setzt sich für deren Umsetzung ein.
Letztes Jahr wurde medial über ausgelastete Frauenhäuser berichtet, häusliche Gewalt nahm in den letzten Jahren zu. In der Schweiz ereigneten sich bereits 19 Feminizide, geschlechtsspezifische Gewaltvorfälle sind im fünfstelligen Bereich!
Es muss sich dringend etwas ändern, deshalb sind die Forderungen gerade so wichtig! NI UNA MENOS! VIVAS NOS QUEREMOS!

🚩Am Mittwoch ging es im Beitrag zu den @16tage.

🚩Am Mittwoch ging es im Beitrag zu den @16tage.ch um eine erste Annäherung an den Begriff der häuslichen Gewalt - heute geht es genauer um Gewalt in Trennungssituationen.
Das Eidgenössische Büro EBG veröffentlichte diverse Infoblätter zu häuslicher Gewalt.
Als erstes Beispiel die Gewalt bezogen auf Trennungssituationen. Diese lösen ein erhöhtes Risiko von Gewalt, die schwer bis tödlich enden kann. Nebst Gewalt führen Trennungen zu Drohungen und Stalking, ebenfalls Formen der Gewalt. Gemäss der Istanbul-Konvention gehören zur Trennungsgewalt Gewalt als Reaktion auf eine vermutete oder geäusserte Trennungsabsicht und Gewalt während der Trennungsphase / nach der vollzogenen Trennung oder Scheidung.

Nun zu den Faktoren der Trennungsgewalt, was Betroffene häufig als Auslöser oder Formen nennen.

- Häufig wird der betroffenen Person gedroht, dass es bei Beziehungsabbruch zu Gewalt komme oder die bestehende Gewalt zunehmen könnte.
- Ein klares Alarmzeichen ist, wenn die Tatperson bereits während der Beziehung Dominanz- oder Kontrollverhalten ausübt.
- Durch die genannten Punkte sind die Ressourcen der Betroffenen durch soziale Isolation, Stress und Belastungen, eingeschränkt.
- Auch Lohnungleichheiten bis zu ökonomischen Abhängigkeiten zur Tatperson erschweren die Lage.
- Zusätzlich wünschen sich die betroffenen Personen während einer gewaltgeprägten Beziehung, dass wieder «alles normal» werde und es zu einer Verhaltensveränderung kommen könnte. Dadurch kann das Gewaltverhalten der Tatperson – durch Alkohol, psychische Erkrankung – «entschuldigt» werden…
- Nicht zuletzt leiden Kinder in der Beziehung stark unter der Gewalt einer Trennungssituation. Die Tatperson droht, den Kindern weh zu tun, sie sogar zu entführen.

🚩Zu den Statistiken, die wie bereits erklärt, eine hohe Dunkelziffer haben. Gemäss einer europäischen Studie FRA haben 9 von 10 Frauen* Gewalt während der Beziehung erlebt! Gemäss einer kanadischen Studie GSS haben 78% der Frauen* Gewalt während des Zusammenlebens erlebt.

💜Es ist 2024 – häusliche Gewalt ist Alltag – setzen wir uns gemeinsam gegen Gewalt ein – NI UNA MENOS!

„Kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewal

„Kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt!“ Rückblick zur starken Demo vom 25.11.💜

«Gemeinsam gegen Gewalt» - so lautet das Motto d

«Gemeinsam gegen Gewalt» - so lautet das Motto der diesjährigen @16tage.ch
Die Geschlechtsspezifische Gewalt ist alltäglich und erfasst wird nur ein kleiner Bruchteil. Sprechen wir mal über die häusliche Gewalt.
Die Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, kurz DAO, sieht den Begriff vielschichtig. Zur häuslichen Gewalt, die sich innerhalb der Familie, eines Haushaltes oder in der Partnerschaft ereignen, gehören:

- Körperliche Gewalt
- Psychische Gewalt
- Soziale Gewalt
- Wirtschaftliche Gewalt
- Sexualisierte Gewalt

Häusliche Gewalt ist es auch, wenn eine Beziehung bereits aufgelöst ist, beispielsweise wenn das Paar getrennt lebt und es dann zu Gewalt kommt.

Polizeiliche Statistiken erfassen nur einen Bruchteil davon – die Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern spricht von jährlich um die 15’000 Vorfälle (!!!) häuslicher Gewalt in den Jahren 2009 – 2014. In den Formen der Gewalt waren Tätlichkeiten, Drohungen und «einfache» Körperverletzungen die häufigsten Zeichen häuslicher Gewalt. JEDOCH gibt es hier eine sehr hohe Dunkelziffer; denn geschlechtsspezifische Gewalt IST 2024 immer noch ein Tabuthema.
Wieso? – häufig wird den Betroffenen eine Teilschuld (!) zugeschrieben oder es wird ihnen schlicht nicht geglaubt…

💜Der heutige Beitrag ist nur die Definition des Begriffs der häuslichen Gewalt – nur der Anfang einer längeren Auseinandersetzung mit der geschlechtsspezifischen Gewalt, die in den nächsten Tagen folgt! Ni Una Menos!

«Sie meinen, über uns und unsere Körper bestimm

«Sie meinen, über uns und unsere Körper bestimmen zu können – dagegen wehren wir uns kollektiv!» 18 Feminizide ereigneten sich in diesem Jahr in der Schweiz – fast alle 2 Wochen. Die Zahl ist erschreckend hoch. «Eine Zukunft ohne Feminizide darf keine Utopie sein! Eine Zukunft ohne Feminizide ist Pflicht!», so eine Demonstrierende zu Beginn der Demo «kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt» vom 25. November in Zürich. Die PdAZ war ebenfalls an der Demo, die anlässlich des Internationalen Kampftages gegen Gewalt an Frauen und genderqueeren Personen durch die Stadt zog.

Folgend das Communiqué zur Demo von @25novemberzuerich

Unter der Parole „kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt“ haben wir uns heute, am 25. November, dem Tag gegen patriarchale Gewalt, selbstbestimmt die Strassen genommen. Rund 500 Frauen und genderqueere Personen haben sich auf dem Ni-una-menos-Platz versammelt. Es wurden kämpferische Reden gehalten, es wurde gesungen und erneut das Schild „Ni-una-menos-Platz“ angebracht. Internationalistische Grussbotschaften, unter anderem von der YPJ-Kommandantin Nesrin Abdullah, wurden verlesen. Die Demo setzte sich entschlossen in Bewegung. Bei der Kalkbreite wurde ein Transpi gehängt mit dem Slogan „Nehmen sie eine - antworten wir alle“. Auf der Route wurde mit 18 Farbbeutel auf die 18 Feminizide in der Schweiz aufmerksam gemacht und es wurden Wandzeitung geklebt, die die bürgerliche Berichterstattung denunziert.
Der 25.November ist ein Tag im Jahr, aber wir kämpfen jeden Tag für unsere Freiheit. So organisieren wir die Selbstverteidigung, damit sie zu einer realen Gegenmacht wird. Wir erkämpfen eine antikapitalistische feministische Perspektive, indem wir die Enteignung der Herrschenden als Ziel ins Auge fassen. Auf die alltägliche Gewalt antworten wir mit der kollektiven Gegengewalt.
Es war eine starke Demo, wir kommen wieder!

Anlässlich des ersten Tages der 16 Tage gegen Gew

Anlässlich des ersten Tages der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen* kommen Infos zu unserer Veranstaltung, sei auch dabei💜
Die PdA (Partei der Arbeit) veranstaltet im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ein kurzes Input mit Zahlen und Fakten zur Gewalt gegen Frauen in der Schweiz und bietet danach ein kostenloser Selbstverteidigungsworkshop für Frauen und queere Personen an. Der Input sowie der Selbstverteidigungsworkshop werden von Sevin Satan (sie) durchgeführt. Sie unterrichtet bereits seit 20 Jahren an Schulen sowie privat. Alle interessierten Flinta-Personen sind herzlich eingeladen.
Anmeldung per Mail: pdaz@pda.ch
Komm vorbei zu unserer Veranstaltung - Gemeinsam gegen Gewalt!

📉Es geht bergab. Die geringen Lohnerhöhungen w

📉Es geht bergab. Die geringen Lohnerhöhungen werden von der Inflation weggefressen und auch bei Mieten und Prämen galoppiert die Teuerung.

🚩Mittwochabend gehen wir in Winterthur bei unserem Referat der Frage nach woher die Teuerung kommt und was wir als Mitglieder der Arbeiter:innenklasse dagegen tun können. Mittwoch um 20:00 bei der Unia Winterthur.‘

Schulter an Schulter, gegen Gewalt und Unterdrück

Schulter an Schulter, gegen Gewalt und Unterdrückung! Unter diesem Motto zog die Demo zum Start der @16tage.ch durch die eiskalte Stadt Bern.
Treffpunkt war bei der Berner Schützenmatte, der Demozug ging durch die Altstadt bis vor das Bundeshaus. Dort waren laut Organisator:innen 10’000 Menschen dabei! Auch die PdA war dabei an der Demo und unterstützt die Kampagne der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen.
Das diesjährige Motto lautet ‚Wege aus der Gewalt‘. Die Gewalt ist klar geschlechtsspezifisch, bedingt durch das System und die Gesellschaft. Diese sind geprägt von patriarchalen Strukturen und Rollenbildern.
Die Gewalt reicht von Belästigungen, über psychische zu physische Gewalt, Übergriffen bis hin zu Feminiziden - an Frauen und nicht-binären Personen. Häufig wird den Betroffenen nicht geglaubt, verharmlost und ist häufig ein Tabu.
Deshalb müssen Wege aus dieser Gewalt gefunden werden und dies sofort! Mach auch mit bei den Veranstaltungen der @16tage.ch und bei der Demo am Montag, 25.11., Ni Una Menos!

Kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt -

Kollektive Wut geballt gegen patriarchale Gewalt - am 25. November heraus zum Internationalen Kampftag gegen Gewalt an Frauen und genderqueeren Personen!
Ein Bündnis von u.a. @25novemberzuerich @feministischerstreik_zh @niunamenoszurich und weiteren Orgas ruft zur Demo am Montag 25.11. um 19 Uhr auf dem Ni-Una-Menos-Platz auf!
Von Catcalling, sexistischem Humor und Abwertung bis zu Ausbeutung, Vergewaltigung und Feminiziden - sexualisierte Gewalt hat noch immer System, stets begleitet von reisserischer und sensationssüchtiger Berichterstattung bürgerlicher Medienhäuser, welche dieses schützen und patriarchale und rassistische Machtverhältnisse reproduzieren. Aber nicht mit uns. Wir sind wütend, und wir schlagen zurück. Deshalb nehmen wir uns als Teil des weltweiten feministischen Widerstands selbstbestimmt die Strassen Zureichs.

Nehmt ihr uns eine, antworten wir alle! Ni una menos!

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